Frau genießt ihren Tee bei Kerzenschein und sanftem Abendlicht am Fenster – gemütliche Abendstimmung nach Feierabend.

Me-Time zuhause: Kleine Rituale für Ruhe nach Feierabend

von Seelenhobby
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Nach der Arbeit noch richtig runterzukommen – gar nicht so leicht, oder? Vielen Menschen fällt es schwer, gedanklich von der Arbeit abzuschalten. Statt den Feierabend zu genießen, hängen wir oft noch in To-do-Listen fest oder checken nach Feierabend dienstlich die Mails. Eine neue Langzeitstudie der Krankenkasse Barmer zeigt sogar, dass jeder vierte Angestellte sich abends emotional erschöpft fühlt, weil er Schwierigkeiten hat, die Arbeit gedanklich loszulassen. Gerade im Homeoffice verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit leicht. Kleine Rituale nach Feierabend können hier Wunder wirken: Sie markieren bewusst den Übergang vom Arbeitsmodus in den Entspannungsmodus und signalisieren deinem Gehirn, dass jetzt Zeit für dich ist. Auch Psychologen raten, klare Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen und abendliche Rituale einzuführen, um den Stress des Arbeitstags loszulassen.

Im Folgenden stellen wir dir ein paar einfache Me-Time-Ideen vor, die du zuhause umsetzen kannst, um besser abzuschalten und den Tag gelassen ausklingen zu lassen. Feste Rituale am Abend helfen dir, Stress abzubauen und den Kopf frei zu bekommen – von der Teezeremonie bis zur Handy-Pause. Finde heraus, welche dieser kleinen Gewohnheiten zu dir passen, und gönn dir ab sofort regelmäßig diese entspannenden Momente.

Ritual 1: Arbeitsplatz „verlassen“ und den Feierabend einläuten

Im Büro gehst du am Ende des Tages einfach nach Hause – aber was tun, wenn dein Büro vielleicht dein Wohnzimmertisch ist? Wichtig ist, ein klares Signal zu setzen, dass die Arbeit vorbei ist. Schalte den Laptop aus und räum ihn beiseite, statt ihn in Reichweite auf Standby zu lassen. Verstaue auch Notizbücher oder andere Arbeitsunterlagen außer Sicht. Wenn möglich, verlasse kurz den Raum und kehre „symbolisch“ in den Feierabendmodus zurück – manche Menschen stellen sich dafür sogar einen Wecker auf die Feierabendzeit. Ein solcher bewusster Schnitt hilft deinem Kopf, umzuschalten und wirklich abzuschalten.

Wechsle außerdem ganz bewusst die Rolle: Zieh dir bequeme Freizeitkleidung an statt der Bürosachen. Allein durch das Umziehen gibst du deinem Körper das Signal: Jetzt ist Feierabend. Viele im Homeoffice schwören auf dieses Ritual. Experten empfehlen ebenfalls, ein eigenes Feierabend-Ritual zu entwickeln – zum Beispiel einmal um den Block gehen, als würdest du von der “Arbeit” nach Hause pendeln. Auch das Schließen der Bürotür (falls vorhanden) oder das Wechseln des Zimmers können helfen. Wichtig ist, dass du für dich spürbar den Arbeitstag beendest. Und falls du ein Diensthandy hast: Spätestens jetzt sollte es ausgeschaltet werden oder zumindest auf lautlos mit deaktivierten Push-Benachrichtigungen bleiben. So widerstehst du der Versuchung, „nur mal kurz“ draufzuschauen, und schützt deinen Feierabend.

Ritual 2: Teezeremonie oder Duft-Ritual

Jetzt beginnt deine eigentliche Me-Time. Kreiere ein kleines Genussritual, zum Beispiel mit einer entspannenden Tasse Tee. Stell das Handy auf lautlos, wähle deinen Lieblingstee (Melisse, Lavendel oder Kamille wirken beruhigend) und nimm dir 10 Minuten Zeit, ihn ganz in Ruhe zu genießen. Konzentriere dich bewusst auf den Duft und den Geschmack des warmen Getränks – das verankert dich im Moment und lässt dich zur Ruhe kommen. Tatsächlich kann schon das Ritual des Teekochens für eine kleine Atempause sorgen, und Kräutertees mit beruhigenden Heilpflanzen helfen nachweislich dabei, Stress, innere Unruhe und Nervosität zu lindern. Es hat seinen Grund, dass man sagt: „Abwarten und Tee trinken“ – das gilt besonders nach einem hektischen Tag.

Dampfende Teetasse mit Lavendelblüten und Duftkerze – kleines Entspannungsritual für den Feierabend.

Alternativ oder ergänzend zum Tee kannst du auch ein Duft-Ritual etablieren. Zünde ein paar Kerzen an oder verwende eine Duftlampe bzw. einen Aroma-Diffuser mit ätherischen Ölen. Ein angenehmer Duft wie Lavendel, Sandelholz oder Orange im Wohnzimmer schafft sofort eine wohlig-warme Atmosphäre. Düfte beeinflussen unsere Stimmung direkt: Lavendelöl etwa wirkt wissenschaftlich belegt angstlösend und beruhigend. Finde einen Lieblingsduft, der dich entspannt, und lass ihn zum festen Bestandteil deines Feierabends werden. Ob das sanfte Flackern einer Duftkerze oder der aromatische Dampf einer Tasse Kräutertee – solche Sinnesrituale signalisieren Körper und Geist: Jetzt darfst du abschalten.

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Ritual 3: Mini-Meditation oder Atemübung

Nach einem langen Tag steht dein Kopf oft noch unter Strom. Eine kurze Atemübung kann hier Wunder wirken, um den Stresspegel zu senken. Setz dich bequem hin, schließe die Augen und atme ein paar Mal tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund wieder aus. Schon fünf bewusste, tiefe Atemzüge in den Bauch helfen, den Puls zu beruhigen und den „inneren Motor“ runterzufahren. In der Tat baut eine ruhige Bauchatmung Stresshormone ab und verschafft dem Körper eine Pause – laut Experten fühlen wir uns bereits nach wenigen langsamen Atemzügen deutlich entspannter. Du kannst auch eine bestimmte Technik ausprobieren, zum Beispiel die 4-7-8-Methode: 4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden die Luft anhalten, 8 Sekunden ausatmen. Solche Atemrhythmen aktivieren den Vagusnerv und können die Herzfrequenz sowie den Blutdruck senken, wodurch der Entspannungsmodus im Körper eingeleitet wird.

Wenn du magst, probiere zusätzlich eine geführte Mini-Meditation per App oder auf YouTube. Es gibt spezielle 5-Minuten-Programme „für den Feierabend“, die dich Schritt für Schritt in die Ruhe führen. Finde eine angenehme Stimme oder Anleitung, die dir gefällt. Manche Menschen zünden auch eine kleine Kerze an oder läuten eine Klangschale, um den Start ihrer Meditation zu markieren – solche Rituale können helfen, den Kopf aufs Abschalten einzustimmen. Auch progressive Muskelentspannung (PMR) oder ein kurzer Body-Scan im Liegen eignen sich hervorragend, um den Übergang in den Feierabend einzuleiten.

Finde heraus, welche Entspannungsübung dir persönlich am besten guttut, und bau sie als festes Ritual in deinen Tagesablauf ein. Wichtig ist, sie regelmäßig zu praktizieren – selbst ein paar Minuten täglich zeigen Wirkung. Mit der Zeit wirst du merken, dass du immer schneller „runterkommst“, sobald du dich für deine Mini-Meditation oder Atempause hinsetzt.

Extra-Tipp: Falls du Schwierigkeiten hast, dich alleine zu konzentrieren, nutze Hilfsmittel aus dem Meditationszubehör. Ein bequemes Meditationskissen kann die Sitzhaltung erleichtern, eine Yoga-Matte eignet sich für Atemübungen im Liegen, und manche nutzen einen Timer oder sanfte Gong-Klänge als akustisches Signal. Solche kleinen Helfer machen dein Ritual noch angenehmer – Hauptsache, du kannst dabei wirklich abschalten.

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Ritual 4: Leichte Bewegung zum Lockermachen

Viele von uns verbringen den Arbeitstag überwiegend sitzend. Nutze den Feierabend, um deinem Körper etwas Bewegung zu gönnen – aber ohne Leistungsdruck und ohne gleich ins nächste „To-do“ zu verfallen. Es geht nicht darum, ein intensives Sportprogramm abzuspulen, sondern darum, den Körper locker zu machen und Verspannungen zu lösen. Wie wäre es mit ein paar sanften Dehnübungen oder 10 Minuten leichtem Yoga? Rolle deine Yogamatte im Wohnzimmer aus und streck dich genüsslich Richtung Decke. Du kannst ein paar einfache Übungen machen, die besonders den Nacken und die Schultern entspannen – also jene typischen Problemzonen nach einem Tag am Schreibtisch.

Schon ein kurzer Flow – etwa im Wechsel Katze-Kuh im Vierfüßlerstand, eine stehende Vorbeuge oder die Kobra zum Öffnen der Brust – kann helfen, den angesammelten Stress buchstäblich abzuschütteln. Auch einfaches Schulternkreisen, den Kopf langsam von Seite zu Seite neigen und einmal kräftig alle Glieder ausschütteln, wirkt befreiend. Spüre dabei richtig, wie die Anspannung von dir abfällt.

Falls dir nach etwas frischer Luft ist, dreh eine kleine Runde um den Block. Ein gemütlicher Abendspaziergang (vielleicht zusammen mit deinem Partner oder dem Hund) baut die Anspannung ab und lässt dich viel entspannter zurück nach Hause kommen. Schon ein kurzer Spaziergang – idealerweise im Grünen – kann laut Studien das Stresslevel deutlich senken: 20 bis 30 Minuten in der Natur reichen aus, um den Cortisolspiegel im Körper effektiv zu reduzieren. Du musst dafür keinen Wald vor der Tür haben; auch der Park um die Ecke oder eine Baumallee in deinem Viertel vermitteln das nötige Naturgefühl. Wichtig ist nur, dass du dich in moderatem Tempo bewegst und die Umgebung bewusst wahrnimmst: Spüre den Boden unter deinen Füßen, atme die Abendluft ein und lass die Gedanken ziehen. Nach ein bisschen Bewegung wirst du merken, wie dein Kopf freier wird und dein Körper wohlig entspannt in den Feierabend gleitet.

Ritual 5: Gedanken aufschreiben und loslassen

Bevor du endgültig in den Relax-Modus wechselst, hilft es ungemein, belastende Gedanken aus dem Kopf aufs Papier zu verbannen. Nimm dir ein Tagebuch, Journal oder einfach einen Zettel und schreibe alles auf, was dir noch im Kopf herumgeistert. Das können Aufgaben für morgen sein, Dinge, die dich heute geärgert oder beschäftigt haben, oder allgemeine Sorgen. Durch dieses kurze Journaling am Abend leerst du gewissermaßen deinen mentalen Rucksack. Untersuchungen zeigen, dass schon wenige Minuten Schreiben sich positiv auf das Stressempfinden auswirken können – in einer klein angelegten Studie nahmen die Stresssymptome bei Teilnehmenden ab, die sich nur 3 Minuten Zeit für ihre Notizen nahmen. Der Effekt dahinter: Indem du deine Gedanken sortierst und in Worte fasst, fühlen sie sich gleich weniger chaotisch und übermächtig an. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass das aufschreiben unserem Gehirn hilft, wirre Gedanken zu ordnen – diffuse Sorgen werden greifbarer und verlieren an Schrecken. Du schaffst Abstand zu Grübeleien, weil sie nun schwarz auf weiß vor dir stehen, statt unkontrolliert im Kopf zu kreisen.

Offenes Notizbuch mit handschriftlichen Einträgen, daneben Stift und Tasse Tee im sanften Abendlicht.

Du kannst auch den Tag reflektieren und drei Dinge notieren, für die du heute dankbar bist. Dieses kleine Dankbarkeitsritual schärft den Blick fürs Positive und hilft, mit einem guten Gefühl abzuschließen. Viele Menschen berichten, dass ein Dankbarkeitstagebuch ihre Schlafqualität verbessert und die allgemeine Stimmung hebt. Wichtig ist nicht die Form, sondern die Regelmäßigkeit: Ob du in ganzen Sätzen schreibst, Stichpunkte notierst oder vielleicht eine kleine Skizze machst – Hauptsache, du lässt den Tag bewusst Revue passieren und legst dann gedanklich einen Schlussstrich. Lege dein geschriebenes Blatt anschließend beiseite oder schließe das Journal – damit signalisierst du dir selbst, dass alles Wichtige festgehalten ist und bis morgen warten darf. Dieses Ritual wirkt wie ein Reset-Knopf für den Kopf: Danach fühlst du dich freier und wirklich bereit für einen gemütlichen Ausklang des Tages.

Extra-Tipp: Schaff dir ein schönes Schreib-Setting. Such dir ein ansprechendes Notizbuch oder Tagebuch aus und einen Stift, der gut in der Hand liegt – so wird das Schreiben selbst zur kleinen Freude. Vielleicht magst du bei leiser Hintergrundmusik oder einer Tasse Tee (hallo Ritual 2!) schreiben. Je wohliger die Atmosphäre, desto leichter fällt es, die Gedanken fließen zu lassen. Und keine Sorge: Es geht nicht um literarische Qualität. Das Aufschreiben ist nur für dich, es gibt kein Richtig oder Falsch – alles, was dich entlastet, ist erlaubt.

Ritual 6: Digitaler Detox und bewusste Entspannung

Der Feierabend ist kostbar – lass dich nicht gleich wieder von Bildschirmen und ständigen Nachrichten vereinnahmen. Versuch, zumindest für die erste Zeit nach der Arbeit das Smartphone und den Laptop beiseitezulegen. Gönn deinen Augen und deinem Geist eine Pause von der Dauer-Bildschirmzeit. Studien zeigen, dass eine Reduktion der täglichen Handynutzung spürbar positive Effekte auf die Psyche hat: Bereits nach drei Wochen mit maximal 2 Stunden Smartphone-Nutzung pro Tag sank in einer Untersuchung das Stressempfinden der Teilnehmer um 16 % und ihre Schlafqualität verbesserte sich um 18 %. Es lohnt sich also, abends bewusst offline zu gehen. Schalte berufliche E-Mail-Benachrichtigungen und Arbeitschats komplett stumm – idealerweise direkt zum Feierabend. Wenn es dir schwerfällt, leg das Handy in ein anderes Zimmer oder aktiviere den Flugmodus – aus den Augen, aus dem Sinn.

Statt Netflix & Co. direkt anzuschalten, gönn dir erstmal 30 Minuten Offline-Zeit nur für dich. Lies zum Beispiel ein Kapitel in einem schönen Buch – ob ein fesselnder Roman oder ein inspirierender Achtsamkeits-Ratgeber, ist ganz dir überlassen. Lesen ist eine der effektivsten Entspannungstechniken überhaupt: Schon wenige Minuten in einem Buch können das Stresslevel messbar senken, laut einer britischen Untersuchung sogar um bis zu 68 %. Gleichzeitig berichten über 40 % der regelmäßigen Leserinnen und Leser, dass Lesen ihre psychische Gesundheit verbessert – ebenso viele schlafen besser, wenn sie vor dem Einschlafen lesen.

Alternativ kannst du auch ruhige Musik hören (zum Beispiel eine Playlist mit Entspannungsmusik oder Naturklängen) oder ein Hörbuch einschalten und einfach die Augen schließen. Ebenso wohltuend: ein warmes Bad nehmen. Lass dir ein entspannendes Bad mit duftendem Badezusatz ein, zünde ein, zwei Kerzen im Bad an und genieße das warme Wasser auf der Haut. Währenddessen ein leises Instrumentalstück im Hintergrund kann die Wirkung noch verstärken – du fühlst dich danach wie neugeboren.

Diese bildschirmfreie Me-Time direkt nach der Arbeit wirkt wahre Wunder. Sie verhindert, dass du von der Hektik des Arbeitstages nahtlos in die nächste Reizflut der digitalen Welt stolperst. Außerdem fördert der Verzicht auf das grelle blaue Bildschirmlicht am Abend die natürliche Melatoninproduktion und hilft dir, besser einzuschlafen. Natürlich musst du nicht den ganzen Abend offline bleiben – wenn du später noch einen Film schauen oder mit Freunden chatten möchtest, ist das völlig okay. Aber diese kleine digitale Auszeit zu Beginn des Feierabends sorgt dafür, dass dein Geist wirklich zur Ruhe kommt und du den Abend viel bewusster erlebst.

Fazit: Entspannt in den Feierabend mit deinen Ritualen

Feste Rituale nach Feierabend helfen dir dabei, den Stress des Tages ganz bewusst loszulassen und in den Entspannungsmodus umzuschalten. Ob du nun mit einer dampfenden Tasse Kräutertee auf dem Sofa sitzt, ein paar Seiten in dein Tagebuch schreibst oder eine Runde durch die Abendluft drehst – wichtig ist, dass du dir diese Zeit für dich nimmst. Anfangs mag es Überwindung kosten, neue Gewohnheiten zu etablieren, doch mit der Zeit wird dein Gehirn diese Rituale automatisch mit Entspannung verknüpfen. Du wirst merken: Schon wenn du die abendliche Kerze anzündest oder den ersten Schluck Tee nimmst, atmet deine Seele auf. Jeder Mensch entspannt anders, also gestalte deine Me-Time so, wie sie dir am besten gut tut – ohne Druck und ohne Perfektionismus.

Probiere gerne verschiedene der vorgestellten Ideen aus und kombiniere, was am besten passt. Vielleicht wird aus der kleinen Teepause ein liebgewonnenes tägliches Zeremoniell. Vielleicht freust du dich schon morgens auf das abendliche Lesen in deinem neuen Roman. Oder du bemerkst, dass du viel besser schläfst, seit du abends das Handy für eine Weile zur Seite legst. Gönn dir diese kleinen Auszeiten – du hast sie dir nach einem langen Arbeitstag verdient. Mit deinen persönlichen Feierabend-Ritualen kannst du den Tag ruhig und gelassen ausklingen lassen und neue Kraft für morgen schöpfen. Deine mentale Gesundheit wird es dir danken. In diesem Sinne: Mach’s dir gemütlich, schalte ab und genieße deine Me-Time zuhause!

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